Anlagenmechaniker*in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Di. 12.01.2021
Berlin
Das Max-Planck-Institut für molekulare Genetik ist ein internationales Forschungsinstitut im Bereich der medizinischen Genomforschung. Es beschäftigt ungefähr 350 Mitarbeiter*innen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Untersuchung der Funktion und Regulation des Genoms während der Embryonalentwicklung und bei der Entstehung von Krankheiten. Im Bereich Haustechnik ist folgende Stelle in Vollzeit zu besetzen: Anlagenmechaniker*in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (bis Entgeltgruppe 7 TVöD) Code: 21-01Die Tätigkeit besteht im Wesentlichen in der Wartung, Reparatur und Instandhaltung der umfangreichen betriebstechnischen Anlagen und Einrichtungen unseres Forschungsinstitutes, wie Heizungs-, Sanitär-, Dampfkessel-, Reinstwasser- und Löschanlagen, Kühltürme und Drucklufterzeugung. eine abgeschlossene Berufsausbildung zum*zur Anlagemechaniker*in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder in einem verwandten Beruf idealerweise mehrjährige Erfahrung in der Wartung, Instandhaltung, dem Betrieb sowie der Störungsbeseitigung von technischen Anlagen gewerkeübergreifende Kenntnisse im Betrieb von Heizungs-, Sanitär-, Dampfkessel- und Reinstwasseranlagen umfangreiche Installationskenntnisse Selbstständigkeit, Serviceorientierung und Verantwortungsbewusstsein Flexibilität und Teamfähigkeit Sachkundenachweise bzw. Bereitschaft zum Erwerb der Sachkunde zum Betrieb von Dampfkesselanlagen (Kesselwart*in), Sprinkleranlagen (Sprinklerwart*in), Gaslöschanlagen (Brandschutzwart*in), Sachkunde nach VDI 2047-2 Hygiene an Kühltürmen Bereitschaft zur Aufgabenerledigung im Rahmen von Notdiensten außerhalb der üblichen Dienstzeiten (Rufbereitschaft) Bitte beachten Sie, dass diese Tätigkeit auch körperlich sehr anspruchsvoll ist. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.